Die Ozon-Eigenblut-Therapie ist ein komplementärmedizinisches Verfahren, bei dem durch Reiz-Reaktions-Mechanismen über das Medium "Blut" Regulationsstörungen- und erkrankungen behandelt werden.
Bei der sog. "hyperbaren Ozontherapie" werden ca. 50 - 150 ml venöses Blut entnommen, dann mit Ozon aufbereitet und als Infusion in die Vene zurückgegeben.
Es kommt zu einer intensiven oxidativen Reaktion zwischen dem Ozon und dem Informationsträger "Blut". Dabei entsteht ein kontrollierter Reiz, der regulative Prozesse nach sich zieht und insbesondere mit einer Verbesserung der Feindurchblutung im Gewebe einhergeht.
Diese Therapieform kommt u.a. zum Einsatz bei Erkrankungen aus der:
Hierbei wird venöses Blut mit einem Sauerstoff-Ozon-Gemisch in einen Muskel verabreicht. Durch das ozonisierte Blut wird einauf den Ort beschränkter Abwehrreiz ausgelöst, durch den es zu einer Stoffwechselaktivierung kommt, die sich nachfolgend auf den ganzen Organismus erstreckt.
Die Therapie kommt vor allem zum Einsatz bei: